Zeitzeug*innen
Ein besonderes Anliegen des Ausstellungsprojekts ist es, Jugendlichen Begegnungen mit ZeitzeugInnen zu ermöglichen.
Zu Gast sind Menschen, die den Nazi-Terror als Kinder oder Jugendliche selbst erlebt haben. Die meisten von ihnen sind als Kinder in der Region geboren und/oder aufgewachsen und haben die Novemberpogrome, Deportation und KZ, Flucht, Emigration oder Kindertransport ins Ausland erlebt. Sie berichteten aus eigener Erfahrung und waren daran interessiert und dazu bereit, mit Jugendlichen heute ins Gespräch zu kommen.
Die insgesamt 20 Begegnungen mit den 13 Zeitzeug*innen sind für Schulklassen gedacht und finden während der üblichen Unterrichtszeiten in den beiden Ausstellungs-Standorten statt, so dass sich der Besuch von Zeitzeug*innen-Begegnungen und Ausstellungsbesuch verbinden lassen. Veranstaltungstermine sind:
>> dienstags jeweils um 9.45 Uhr und 13.45 Uhr in der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule und
>> mittwochs jeweils um 11.00 Uhr und 14.00 Uhr in der Gertrud-Luckner-Gewerbeschule
Für die Zeitzeug*innen-Begegnungen ist grundsätzlich eine Anmeldung erforderlich. Diese ist ausschließlich online möglich, und zwar mit dem Buchungssystem auf der website der Richard-Fehrenbach-Gewerbeschule. Das finden sie unter www.rfgs.de/ausstellung/. Bevor Sie sich anmelden, müssen Sie sich jedoch mit Ihrer eMail-Adresse registrieren. Die Bestätigung der Registrierung kann ein paar Stunden dauern, sodass es sinnvoll ist, dies rechtzeitig vor der Anmeldung zu tun.
Eine Übersicht über alle Zeitzeug*innen-Begegnungen finden sie unter dem Button Aktuell, ausführliche Informationen zu den einzelnen Zeitzeug*innen in den Untermenüs dieser Seite.
letzte Aktualisierung dieser Seite:
Sonntag, 11.11.2018 um 22.00 Uhr